Krefeld landet bei Wohnkosten-Vergleich weit vorn

Eine Immowelt-Analyse zeigt: In Krefeld bleibt trotz Miete vergleichsweise viel Geld übrig. Im bundesweiten Vergleich landet die Stadt auf Platz 26.

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Immowelt-Analyse: Krefeld landet im Wohnkosten-Vergleich weit vorn

In Krefeld können sich Menschen mit ihrem Einkommen noch vergleichsweise gut eine Wohnung leisten. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Immowelt, die die 106 kreisfreien Städte in Deutschland miteinander vergleicht. Analysiert wurden das durchschnittliche Gehalt sowie die Mietpreise für Bestandswohnungen.

Durchschnittsgehalt und Mietpreise im Verhältnis

Krefeld landet im Ranking auf Platz 26. Im Schnitt verdienen die Menschen hier 3984 Euro brutto pro Monat. Der Quadratmeterpreis einer Bestandswohnung liegt bei 2544 Euro. Laut Immowelt bleiben den Krefelderinnen und Krefeldern nach Abzug der Miete durchschnittlich 1566 Euro zum Leben.

Bundesweiter Vergleich: Große Spannweite

Spitzenreiter im Ranking ist Pirmasens in Rheinland-Pfalz. Am anderen Ende der Skala steht München: Dort bleiben den Menschen nach Abzug der Miete nur noch rund 600 Euro ihres Einkommens – der niedrigste Wert aller 106 Städte.

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