Niederrhein: Kommunen nehmen Hundesteuern in Millionenhöhe ein

Hundebesitzer haben 2023 insgesamt mehr als 4,2 Millionen Euro an ihre Heimatorte bezahlt. Das hat eine Welle Niederrhein-Umfrage ergeben

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Die meisten Hundesteuern hat demnach die Stadt Krefeld kassiert - insgesamt fast anderthalb Millionen Euro. Danach folgen Viersen und Willich. Die Hundesteuer ist eine Kommunalsteuer: Jede Kommune kann selbst entscheiden, wie hoch sie sein soll. Sie muss dabei nicht zweckgebunden wieder ausgegeben werden - auch das können die Kommunen selbst entscheiden.

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