Zufluchtsorte jetzt auch in Kempen und Nettetal
Veröffentlicht: Mittwoch, 17.09.2025 07:55
Die beiden Städte beteiligen sich eigenen Angaben nach jetzt auch an dem kreisweiten Projekt "gemeinsamSICHER" - genauso wie viele weitere Kommunen im Kreis.

Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen innerhalb der Städte Anlaufstellen zu bieten, wo sie schnell um Hilfe bekommen können. In Kempen sind zum Beispiel das Kulturforum, mehrere Arzt- und Therapiepraxen sowie KiTas mit dabei. In Nettetal beteiligen sich das Familienbüro oder auch das KIMMBO an der Aktion. Die teilnehmenden Einrichtungen sind jeweils mit einem speziellen Aufkleber gekennzeichnet. Auch in zum Beispiel Brüggen, Grefrath, Niederkrüchten oder Schwalmtal gibt es solche Schutzräume.