Verkauf der Real-Kette verschiebt sich

Die Mitarbeiter bei Real in Krefeld, Tönisvorst und Viersen zittern weiter um ihre Jobs. Der Verkauf der Warenhauskette hat sich noch einmal verschoben. Insidern zufolge wackelt der Fahrplan der Muttergesellschaft Metro.

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Ursprünglich war geplant, einen Kaufvertrag mit dem deutsch-russischen Bieter-Konsortium bis Ende Januar zu besiegeln. Ein endgültiges Ergebnis soll es am 14. Februar bei der Hauptversammlung des Handelskonzerns geben. Metro-Chef Olaf Koch hat angekündigt, sich für vertragliche Regelungen mit den neuen Besitzern für die Real-Mitarbeiter einzusetzen.

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