Urteil gegen Abu Walaa rechtskräftig

Der frühere Deutschland-Chef der Terrormiliz IS, Abu Walla, bleibt im Gefängnis. Der Bundesgerichtshof hat die Revision des Tönisvorsters abgewiesen.

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Im Februar 2021 war er vom Oberlandesgericht Celle zu zehneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Dieses Urteil enthalte keine Rechtsfehler, teilte der BGH mit. Abu Walla war Prediger in einer Moschee in Niedersachsen. Zwei Jahre lang radikalisierte er dort junge Islamisten und schickte sie in die Kampfgebiete des IS in Syrien und im Irak.

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