Unwetter beendet Hitze-Welle am Niederrhein

Das hat vor allem in Krefeld für Feuerwehr-Einsätze gesorgt. In der Spitze waren am Mittwoch-Nachmittag (02.07.) laut Leitstelle etwa 150 Einsatzkräfte unterwegs.

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Hauptsächlich demnach wegen überfluteter Straßen oder umgestürzter Bäume. So war beispielsweise ein Ast auf eine Straßen-Bahn gefallen. Nach knapp über 100 (110) Einsätzen sei man dann aber am frühen Abend wieder in den Normalbetrieb gegangen. Im Kreis Viersen war es laut Kreisleitstelle insgesamt eher ruhig. Bis auf wenige Einsätze in Willich habe das Unwetter die Kommunen größtenteils verschont. Es gibt dadurch aber ein paar Einschränkungen. Teilweise können noch Äste oder Bäume auf Wegen oder Straßen für Probleme sorgen, heißt es zum Beispiel aus Krefeld. Deswegen bleibt laut Kommunalbetrieb auch der Hauptfriedhof heute dicht.

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