Ukraine-Flüchtlinge: Krisenstab in Krefeld

Wegen des Kriegs in der Ukraine sind immer mehr Menschen auf der Flucht. Viele suchen auch bei uns am Niederrhein Schutz. In Nettetal sind bislang knapp 100 Geflüchtete aufgenommen worden. Die Stadt Krefeld hat rund 380 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert.

© SYMBOLBILD | Ivan Kmit - stock.adobe.com

Um die Verteilung und Versorgung der Menschen besser zu koordinieren hat die Stadt Krefeld jetzt einen Krisenstab eingerichtet. Der soll ab sofort jeden Dienstag zusammenkommen und über die aktuelle Lage beraten. Außerdem wird am Krefelder Hauptbahnhof ein Infopoint eröffnet. Von dort aus sollen die Flüchtlinge zur Caritas vermittelt und mit dem Notwendigsten versorgt werden.

Weitere Meldungen