Tour de Niederrhein

Wiesen, Felder und schöne, kleine Ortskerne. Der Niederrhein ist die Fahrradregion Nummer 1, deswegen schicken wir unseren Reporter Sascha Faßbender am Donnerstag (01.09) auf große Fahrradtour. Er testet mal, wie einfach man bei uns mit dem Rad von A nach B kommt, wie gut die Fahrradwege ausgebaut sind und was man in Krefeld und dem Kreis Viersen alles entdecken kann.

© Welle Niederrhein

Die Route

Los geht es in Krefeld an der Welle Niederrhein Redaktion, Ziel ist unsere schöne Nachbarstadt Venlo. Dazwischen kommt Ihr in's Spiel. Ihr konntet entscheiden, wo unser Reporter überall Halt machen soll und was er auf seinem Weg durch Krefeld und den Kreis Viersen UNBEDINGT sehen muss. Vorschläge konntet ihr unter unserem Facebookposting abgeben. Wir haben daraus eine schöne Route für Sascha zusammengebastelt.

Das Fahrrad

Für so eine Tour braucht unser Reporter natürlich auch ein gutes Fahrrad. Eigentlich haben wir natürlich auch ein eigenes Senderfahrrad, für so lange Strecken ist das aber nicht unbedingt geeignet. Deswegen leihen wir uns einfach eins bei den Profis! Und zwar im Gazelle Store in Krefeld. Dort konnte sich Sascha zwischen vielen verschiedenen Modellen entscheiden. Hauptsache kein E-Bike! Wir wollen ja nicht schummeln... Seine Wahl ist auf dieses schicke Fahrrad gefallen. Da kommt jetzt natürlich noch ein Korb dran. Bei einer großen Fahrradtour muss ja auch viel mit ...Luftpumpe, Getränke, Snacks. Mit diesem Fahrrad kommt er hoffentlich an's Ziel. Wir drücken die Daumen.

© Welle Niederrhein
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Und Sascha, wie war's?

Also ich muss ehrlich sagen: Gestern war's hier und da schon echt hart, aber heute fühlt es sich besser an, als ich dachte. Der Muskelkater ist gar nicht mal so schlimm und erkältet von dem ganzen Regen bin ich auch nicht, also NOCH ist alles cool.



Den DIREKTEN Weg von hier nach Venlo würde ich noch mal fahren. Mit diesen krassen Umwegen, auch wenn es echt schön war in Kempen, Viersen, am Hariksee und in Brüggen. Und die ganze Natur: Viele Eichhörnchen, Pferde, Kühe und ein Reh habe ich gesehen.

Aber bei dem Wetter mit dem Wind... ich glaube nicht, dass ich es so nochmal machen würde. Deswegen auf jeden Fall, ohne jetzt schleimig klingen zu wollen: Meinen Respekt an alle, die das ganze Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.

Saschas Fahrradtour