Stadt Kempen und Verein planen Zukunft der Burg

Um die Kempener Burg langfristig erhalten zu können, will die Stadt einen Kooperationsvertrag mit dem Verein "Denk mal an Kempen" schließen - er will sich um die Burg kümmern.

Die Stadt Kempen will dann zusammen mit dem Verein überlegen, wie die Burg zukünftig genutzt werden soll. Die Konzepte soll der Verein ausarbeiten. Allerdings will sich die Stadt als Eigentümerin die Entscheidungsgewalt vorbehalten. Die Kooperation soll unbefristet laufen und Verein und Stadt wollen sich regelmäßig über Projekte, Ideen oder geplante Maßnahmen auf dem Laufenden halten. Für die Arbeit soll "Denk mal an Kempen" eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1.000 Euro im Jahr bekommen. Der Vorschlag wird am Montagabend (13.11.) Abend im Kempener Bauausschuss besprochen.

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