RE10: Abgeordnete werfen Bund Versagen vor

Die Bundesregierung lässt Fahrgäste des RE10 am Niederrhein im Regen stehen. Das werfen der Viersener Bundestagsabgeordnete Martin Plum und einer seiner Amtskollegen der Ampel vor.

© Welle Niederrhein | Bahnhof Kempen

Die ziehe die Deutsche Bahn für das anhaltende Chaos auf der Strecke zwischen Kleve und Krefeld nicht zur Verantwortung, heißt es in einer Mitteilung. Obwohl der Bund die Modernisierungsmaßnahmen im vergangenen Jahr mit über 90 Millionen Euro Fördergeldern unterstützt habe. Gleichzeitige unternehme der Bund auch selbst nichts, um die Situation für Bahnfahrer am Niederrhein zu verbessern, heißt es. Die beiden Politiker wollen sich jetzt dafür einsetzen, dass das Thema im Verkehrsauschuss des Bundes diskutiert wird.

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