Outokumpu will Stellen abbauen

Der Stahlkonzern Outokumpu mit Werk in Krefeld will deutschlandweit 250 Stellen abbauen. Damit will das finnische Unternehmen jährlich rund 60 Millionen Euro einsparen. Ob und wie viele Stellen in Krefeld wegfallen werden, ist noch nicht klar. Eines sei aber sicher, heißt es: In rund einem Jahr soll der Stellenabbau abgeschlossen sein. Outokumpu hat mit finanziellen Einbußen zu kämpfen. Denn die weltweite Stahl-Nachfrage sei deutlich gesunken.

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