Olympische Spiele sollen nachhaltig sein

Bei der Planung zu den Olympischen Spielen an Rhein und Ruhr 2032 will Sport- und Eventmanager Michael Mronz vor allem auf Nachhaltigkeit setzen.

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Dazu ist geplant, für die Wettkämpfe überwiegend Sportstätten zu nutzen, die schon existieren. Auf 90 Prozent der Austragungsorte soll das zutreffen.

Mit der Initiative "Rhein Ruhr City 2032" will Mronz die Spiele auch an den Niederrhein bringen. Dann könnten Boxwettkämpfe in der Yayla-Arena, Hockey im Hockeypark in Mönchengladbach und möglicher Weise auch Wasserwettkämpfe auf der geplanten Surfanlage am Elfrather See ausgetragen werden.

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