Nach Halle-Attentat laufen Ermittlungen in Mönchengladbach

Im Rahmen der Ermittlungen zum Attentat in Halle gab es eine Wohnungsdurchsuchung in Mönchengladbach. Zwei Männer werden verdächtigt, volksverhetzende Dokumente im Netz verbreitet zu haben.

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Nach dem Attentat von Halle laufen Ermittlungen gegen zwei Männer aus Mönchengladbach. Sie sollen das sogegannte Manifest des mutmaßlichen Attentäters im Internet verbreitet haben. Laut der Mönchengladbacher Staatsanwaltschaft wurde die Wohnung der Beschuldigten durchsucht. Es bestehe der Verdacht, dass die Männer Dokumente mit volksverhetzendem Inhalt verbreitet haben. Gegen die 26 und 28 Jahre alten Männer werde wegen Volksverhetzung ermittelt. Bei der Durchsuchung haben die Ermittler zahlreiche elektronische Geräte und Speichermedien sichergestellt.

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