Millionenhilfen für Flüchtlings-Unterbringung

Das Land NRW will Kommunen bei der Unterbringung von Ukraine-Flüchtlingen besser unterstützen - und hat dafür frisches Geld organisiert.

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Insgesamt werden 390 Millionen Euro an die Städte und Gemeinden verteilt, um weitere Unterbringungsmöglichkeiten organisieren zu können. Allein Krefeld bekommt über 4,2 Millionen Euro, um neue Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge zu organisieren. Die Städte im Kreis Viersen sollen vom Land NRW insgesamt sogar rund 5,7 Millionen Euro (5.767.726,09) erhalten. Gleichzeitig will auch das Land selber Geld für den Bau weiterer Unterkünfte ausgeben. Wann genau die Städte und Kommunen das Geld überwiesen bekommen ist allerdings noch unklar. Gestern hat das Kabinett die Hilfen beschlossen. Die Landesregierung will laut eigener Aussage zeitnah darüber informieren - wann das Geld ausgezahlt werden kann.

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