Landgericht Krefeld verhandelt wegen möglicher Impfschäden

Ein Krefelder verklagt die Firma BioNTech auf Schmerzensgeld in Höhe von 150.000 Euro. Er habe Impfnebenwirkungen.

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Diese seien auf die Impfung gegen das Coronavirus zurückzuführen – unter anderem eine Autoimmunerkrankung und eine Störung der Blutgerinnung. Neben dem Schmerzensgeld fordert der Kläger, dass er auch für künftig entstehende Schäden entschädigt wird. Am Mittwoch (11.10.) wird das Verfahren vor dem Krefelder Landgericht geführt.

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