Krefeld Pinguine vorerst gerettet

Die Krefeld Pinguine können für den Rest der Saison planen. In der gestrigen Gesellschafterversammlung (28.11.) wurde der Weg für einen neuen Investor bereitet. Die Finanzierung der kommenden Saison ist aber noch nicht gesichert.

Die Gesellschafter haben sich auf eine Erhöhung des Stammkapitals um 750.000 Euro geeinigt. DIe könnte ein neuer Investor sofort übernehmen. Wer das sein könnte ist aber noch nicht bekannt. Währenddessen versuchen die größten Anteilseigner Wolfgang Schulz und Mikahil Ponomarev auch ihre Anteile los zu werden. Bis Februar muss der KEV die Lizenzgebühr für die kommende DEL-Saison überweisen. Bis dahin muss weiter an einer Lösung gearbeitet werden.

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