Krefeld: Neues Katastrophenschutz-Zentrum des DRK

So könne man dann noch deutlich schneller handeln und ausrücken, heißt es. Etwa vier Millionen Euro soll das neue Zentrum im Gewerbegebiet Den Ham kosten. Etwas mehr als die Hälfte davon zahlt das DRK in Krefeld selbst. Der Rest wird über Darlehen finanziert. Dafür entsteht unter anderem auf etwa 1500 Quadratmetern eine große Fahrzeughalle. Außerdem ist ein großes Verwaltungsgebäude geplant. In der bisherigen Einsatzzentrale an der Uerdinger Straße sei man an seine Grenzen gekomen, heißt es. Außerdem habe man am neuen Standort eine gute Anbindung an die Autobahnen. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr starten. Schon Ende nächsten Jahres könnten die Ehrenamtler dann nach Hüls umziehen. Das DRK will so auch wieder attraktiver für Freiwillige Helfer werden.

Ein 3D-Modell zeigt, wie das neue Zentrum aussehen könnte

© DRK Krefeld