Krefeld: Erweiterte Angebote für Obdachlose

Im Winter soll keiner frieren - auch nicht erfrieren. Krefeld baut deshalb die Angebote für Obdachlose aus. Vier Streetworker werden ungefähr jeder zweite Nacht zu den bekannten Aufenthaltsorten gehen. Im Gepäck haben sie warme Kleidung und Schlafsäcke. Außerdem kann ein Kleinbus die Wohnungslosen zu einer Notschlafstelle fahren - zum Beispiel in die städtische Unterkunft an der Feldstraße. Die soll bei Kälte auch tagsüber erreichbar sein. Auch die Angebote von zum Beispiel Caritas und Diakonie werden erweitert. In Krefeld leben geschätzt rund 200 Menschen auf der Straße.

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