Krefeld bedauert Absage zu Gewerbegebiet an der A44

Die Stadt Krefeld bedauert das Aus für das Gewerbegebiet zwischen Krefeld und Meerbusch. Krefelds Oberbürgermeister Meyer hätte es gerne entwickelt. Vor allem für den regionalen Arbeitsmarkt und den Wirtschaftsstandort Niederrhein wäre das ein guter Schritt nach vorne gewesen, sagt Meyer.


© Stadt Krefeld

Man müsse die souveräne Entscheidung des Partner jetzt zur Kenntnis nehmen, sagt Meyer. Die CDU in Meerbusch hatte dem Projekt in der vergangenen Woche eine Absage erteilt. Die Pläne seien aus Landwirtschafts- und Lärmschutzgründen schon lange umstritten gewesen. Außerdem habe sich die aktuelle Haushaltslage der Stadt Meerbusch geändert. Im Dezember steht zu dem Thema noch ein Ratsbeschluss an. Laut Meyer geht Meerbuschs Bürgermeister Christian Bommers von einer Absage für das Gewerbegebiet aus.

Weitere Meldungen