Förderung für Krefelder Prostituierten-Hilfe

In Krefeld sollen Prostituierte weitere Unterstützung bekommen. Die Stadt hat jetzt gemeinsam mit dem Sozialdienst katholischer Frauen ein neues Wohnmobil angeschafft.

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Es ist Teil des Hilfsprojektes "gegen den Strich" und soll den Prostituierten in der Stadt einen geschützten Raum bieten. Hier können sie kurze Pausen machen und bekommen Kaffee oder Hygieneartikel. Außerdem werden diskrete Beratungsgespräche angeboten. Die Stadt hat dafür etwa 40.000 Euro ausgegeben; vom Land NRW kamen weitere 20.000 Euro. Das alte Wohnmobil hatte die TÜV-Prüfung nicht bestanden und musste aussortiert werden.

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