Erneut Gegenwind für Covestro-Pipeline

Nach der Flutkatastrophe bekommt die umstrittene Pipeline zwischen den Chemparks Uerdingen und Dormagen erneut Gegenwind. Durch die fertige Leitung soll in Zukunft Kohlenmonoxid fließen. Bürgerinitiativen befürchten, dass die Pipeline durch die Überflutungen beschädigt worden sein könnte. Sie fordern, die Leitung zu überprüfen. Die Bezirksregierung Düsseldorf hat der Überprüfung inzwischen zugestimmt. Vor allem in Hilden und Erkrath bei Düsseldorf hatten Teile der unterirdischen Leitung unter Wasser gestanden.

© Covestro

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