Diskussion um gemeinsames Schwimmbad
Veröffentlicht: Dienstag, 02.03.2021 14:57
Die Pläne für ein interkommunales Bad mit der Gemeinde Brüggen beschäftigen heute Abend (02.03.) wieder die Politiker in Niederkrüchten. Beide Gemeinden haben eherbliche Probleme mit ihren Schwimmbädern - und suchen deshalb gemeinsam nach Auswegen. Aus Niederkrüchtener gibt es aktuell drei Lösungsansätze.

Als erste Möglichkeit will die Gemeinde Niederkrüchten das Freibad sanieren lassen und gleichzeitig ein neues Hallenbad am bisheringen Standort "Am Kamp" errichten. Für die Maßnahme rechnet die Gemeinde mit rund 7,4 Millionen Euro. Als zweite Möglichkeit zur Lösung der Probleme steht die Idee zum Bau eines Interkommunalen Bades mit der Gemeinde Brüggen auf dem alten Brimges-Gelände im Raum. Dafür werden rund 12,2 Millionen Euro veranschlagt. Die dritte Möglichkeit wäre ein Interkommunales Hallenbad und die Sanierung des maroden Niederkrüchtener Freibads. Für diese Maßnahme wird mit Kosten in Höhe von rund 10,36 Millionen Euro gerechnet.