Das Fragen-Quartett für Otto Fricke (FDP)

Otto Fricke ist ein echter Krefelder Jung. Seit 2002 ist er für die FDP im Bundestag und kümmert sich hier - nach eigenen Aussagen - um "eine vernünftige und generationengerechte Haushaltspolitik und eine Wirtschaftspolitik, die unternehmerische Freiheit und Verantwortung in den Mittelpunkt stellt." Otto Fricke kandidiert für den Wahlkreis 110 – Krefeld I Neuss II

Wir haben ihm unsere vier Fragen gestellt, er hat sie beantwortet. Wohlbemerkt, als allererster in der Runde!

Vier Fragen für Otto Fricke

Ihr Herzensthema für den Bundestag? Bitte nennen Sie uns ein Thema

Generationengerechtigkeit, sowohl bei der Frage wie viele Schulden wir unseren Kindern und Enkeln vererben, als auch bei der Frage, in welchem Zustand wir ihnen die Umwelt hinterlassen.

Sie dürfen (wieder) nach Berlin - wie profitiert die Region von Ihnen und Ihrer Arbeit?

So wie bisher: Indem ich mich, gemeinsam mit den Abgeordneten der anderen Parteien, in den Bereichen Verkehr, Arbeitsmarktförderung, Denkmalschutz, Sportanlagen und Umwelt auch weiterhin in Berlin dafür einsetze, dass Mittel in unsere Heimat fließen

Stadt oder Land? Wieso?

Stadt und Land, denn nur so kann der Niederrhein profitieren. Schließlich bietet er ja beides.

Vier Jahre haben Sie Zeit - was hat sich 2025 geändert für den Niederrhein?

Es gibt besseren Lärmschutz an der Autobahn, bessere Anbindungen der Eisenbahn, besser ausgestattete Ganztagsschulen in einer saubereren Umwelt.