168 statt 70 km/h: Krefelder vor Gericht

Weil ein Krefelder fast 100 Stundenkilometer zu schnell gewesen sein soll, steht er ab heute vor dem Amtsgericht Krefeld. Die Anklage wirft ihm ein verbotenes Autorennen vor.

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Demnach soll er im Februar abends auf der Gladbacher Straße in Krefeld gefahren sein - dabei ist er in eine Geschwindigkeitsmessung gefahren. Nach Toleranzabzug hat die Messung laut Gericht 168 km/h ergeben - bei erlaubten 70. Der 26-jährige soll in dieser Situation das Ziel gehabt haben, die schnellstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen.

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