Julian Tilders

Reporter

Steckbrief

Mein Werdegang ist...

...eigentlich ziemlich geradlinig (bisher). Schon früh wusste ich, dass ich "irgendwas mit Medien" machen will. Und weil Sport super ist, sollte es natürlich auch um Sport gehen. Es folgte das Bachelorstudium "Sportjournalismus" an der Deutschen Sporthochschule in Köln nach dem Abitur, parallel dazu bekam ich im Sommer 2016 meine allererste Praktikumsstelle im Journalismusbereich bei - richtig - Welle Niederrhein. Ich durfte danach als Reporter an Bord bleiben, was für mich eine tolle Chance war.

 

Das Radio zieht sich durch mein Leben...

...logischerweise vor allem auf der Arbeit, aber auch im Auto. Allerdings höre ich Radio in erster Linie gar nicht wegen der Musik, sondern wegen der Beiträge. Spätestens, seitdem ich beim Radio arbeite.

 

Wäre ich nicht bei Welle Niederrhein gelandet, dann...

...wäre ich professioneller Snowboarder geworden. Ganz sicher.

 

Mein bestes Radioerlebnis ist...

...tatsächlich gar kein sportbezogenes. Irgendwann durfte ich mal zu einer "Intensivstation" für verletzte Fledermäuse in Viersen. Die gute Frau hat besagte Tierchen zu Hause, also in ihrem Haus (!), gepflegt und wieder auf die Beine/Flügel gebracht. Der Hammer.

 

Mein Lieblingsort am Niederrhein ist...

...die Pizzeria in der Mittagspause. Grüße an Michele (und Kollege Philipp).

 

Die Geduld meiner Kollegen teste ich...

...durch sportbezogene Besserwisser-Kommentare und stets angebrachte, tiefgründige Witze.

 

In meiner Freizeit mache ich...

...viele Dinge. Fußballspielen, Snowboarden, Fitness und Sport jeglicher Art. Musik hören und Serien schauen ist natürlich auch okay.

 

Auf diese Serie will ich nicht verzichten...

...Game of Thrones.

 

Mein absolutes Lieblingslied ist...

...nicht aus der Kategorie "seichter Deutsch-Pop".