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PFAS im Grundwasser in Viersen und Willich nachgewiesen
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PFAS im Grundwasser in Viersen und Willich nachgewiesen

Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat Anklage gegen drei Männer erhoben, die in Willich und Viersen alte Feuerlöscher und Löschmittel unsachgemäß gelagert haben sollen.

Veröffentlicht: Freitag, 06.06.2025 04:19

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Bei Wasserproben wurde die gesundheitsschädliche Chemikalie PFAS nachgewiesen. Die Konzentration liegt laut Behörden zwar noch im gesundheitlich vertretbaren Rahmen, dennoch sorgt der Fall für Aufsehen.

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Details zum Umweltskandal

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Ein 67-jähriger Firmenchef, sein 35-jähriger Sohn und ein 46 Jahre alter Mitarbeiter sollen sich durch die illegale Lagerung knapp 250.000 Euro an Entsorgungskosten gespart haben. Bei einer Durchsuchung fanden die Behörden 25 Tonnen Feuerlöscher und 40 Tonnen belastetes Löschmittel. Insgesamt sollen die Verdächtigen in den letzten vier Jahren über 200 Tonnen Löschmittel gesammelt haben – für etwa die Hälfte fehlen Entsorgungsnachweise.

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PFAS: Eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit

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PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, sind langlebig und gesundheitsschädlich. Sie können das Grundwasser belasten und stellen eine Gefahr für die Umwelt dar. Trotz der erhöhten Konzentration in Willich und Viersen betonen die Behörden, dass die Werte noch im gesundheitlich vertretbaren Rahmen liegen.

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