Neue Ideen für die Kempener Burg

Wie könnte die Burg in Zukunft genutzt werden? Mit dieser Frage haben sich zwei Studentinnen der Uni in Weimar in ihrer Masterarbeit beschäftigt - und konkrete Ideen entwickelt.

© Stadt Kempen

In ihrer Masterarbeit stellen die beiden Studentinnen eine Mischnutzung der Burg vor: Innen könnten demnach zum Beispiel ein Veranstaltungssaal, ein Trauzimmer und eine Gewölbe-Bar entstehen. Draußen stellen sie sich eine Freifläche vor. Dafür müssten insgesamt etwa 14,3 Millionen Euro investiert werden, heißt es. Die Kempener Politik will jetzt über eine mögliche Umsetzung der Pläne sprechen. Die Stadt Kempen hatte dem Kreis Viersen die Burg nach Auszug des Kreisarchivs abgekauft. Seit Ende vergangenen Jahres beschäftigt sich auch der Verein „Denk mal an Kempen“ mit einer möglichen Neugestaltung.

Foto:(vlnr.) Neben Bürgermeister Christoph Dellmans stehen Jasmin Dürrbeck, Maria Wiesenberg und Prof. Dr.-Ing. Bernd Nentwig von der Bauhaus-Universität Weimar.


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