Krefeld und Kempen gehören jetzt zu #sicherimDienst

Krefeld und Kempen wollen sich mehr für Beamte im Öffentlichen Dienst einsetzen, die Opfer von Gewalt wurden. Sie sind dazu jetzt dem Netzwerk #sicherimDienst beigetreten.

© Stadt Kempen

Hier geht es darum, verbale oder körperliche Gewalt im Dienst zu verhindern und Opfer zu unterstützen. Es sei wichtig ihnen das Zeichen zu geben, dass sie nicht allein sind, sagte Regierungspräsident Schürmann bei einem Treffen alles Netzwerkpartner in Düsseldorf. Gemeinsam wollen alle Beteiligten Strategien gegen Gewalt entwickeln. Auch Polizisten oder Mitglieder von Behörden und Verwaltungen sind Teil des Netzwerks.

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