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KFC-Insolvenz: Teilerfolg für einen Angeklagten
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KFC-Insolvenz: Teilerfolg für einen Angeklagten

Im KFC-Uerdingen-Prozess ist das Verfahren gegen den Ex-Steuerberater vorläufig eingestellt. Für die anderen Angeklagten geht es im Dezember weiter.

Veröffentlicht: Dienstag, 11.11.2025 04:58

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Ex-Steuerberater zahlt Geldauflage

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Im Verfahren um die Insolvenz des KFC Uerdingen ist das Verfahren gegen den ehemaligen Steuerberater des Vereins vorläufig eingestellt worden. Das bestätigte das Landgericht Krefeld auf Nachfrage von Welle Niederrhein. Dem Mann war Beihilfe zum Subventionsbetrug vorgeworfen worden.

Er muss nun bis Ende des Jahres eine Geldauflage von 7.500 Euro zahlen. Danach wird das Verfahren endgültig eingestellt.

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Weitere Verhandlungen im Dezember

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Für die anderen Angeklagten geht es laut Gericht im Dezember weiter – am 4. und 12. Dezember. Die Anklage gegen die früheren Geschäftsführer ist umfangreich: Sie sollen bereits seit Januar 2020 von der Zahlungsunfähigkeit des Vereins gewusst, diese aber erst ein Jahr später gemeldet haben.

Außerdem sollen sie Corona-Hilfen in Höhe von rund 765.000 Euro zu Unrecht beantragt haben. Auch der ehemalige Präsident und Investor des KFC Uerdingen sitzt auf der Anklagebank – gegen ein vorheriges Urteil hat er Berufung eingelegt.

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