Förder-Stopp für Kita-Helfer sorgt auch für Ärger im Kreis

Das hat eine Welle Niederrhein-Anfrage beim Kreis ergeben, nachdem sich bereits die Stadt Krefeld über diese Kürzung beschwert hat. Das Jugendamt des Kreises Viersen hatte seine Alltagshelfer für die Kitas bereits vertraglich für das kommende Jahr verlängert - noch bevor die Kürzung der Landesregierung bekannt wurde. Darum bleiben viele Träger jetzt auf restlichen Kosten sitzen, heißt es vom Kreis. Zudem sei die Antragsfrist zu kurz gewesen. In Krefeld ist die Lage ähnlich. Die Stadt hatte mitgeteilt, dass durch die Kürzung bald voraussichtlich 46 Kita-Helfer fehlen würden. Zwei CDU-Landtagsabgeordnete aus Krefeld hatten diese Aussagen aber abgestritten.