DEHOGA kritisiert Vorgehen von Polizei

Der DEHOGA Nordrhein kritisiert das Vorgehen der Polizeibehörden in München und Hamburg. Die beiden Behörden hatten die persönlichen Daten verschiedener Restaurantbesucher zur Strafverfolgung weiterverwendet.

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Das seien sensible Daten, die ausschließlich der Rückverfolgung von Infektionsketten dienen, heißt es vom Hotel und Gaststättenverband. Man befürchte, dass Gäste noch häufiger falsche Angaben machen oder gar nicht erst kommen - aus Sorge, dass Ihre Daten weiterverwendet werden könnten. Die Polizei darf die Daten nur benutzen, wenn ein konkreter Verdacht besteht.

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