Armutsgefährdung nimmt zu

In unserer Region lebt etwa jeder Sechste an der Armutsgrenze. Das geht aus einer Statistik des Landes hervor. Insgesamt lag die Gefährdungsquote hier im vergangenen Jahr bei 16,5 Prozent. Ein Jahr zuvor es noch 0,3 Prozentpunkte weniger.

Betroffen sind inzwischen immer häufiger Erwerbstätige und Rentner, heißt es Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat. Bei Singles liegt die Grenze bei monatlich rund 1.000 Euro, bei einer vierköpfigen Familie bei rund 2.100 Euro.

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